Aktuelles von

Vizebgm. Peter Haitzmann

10.12.2004 RHE-Galerieeröffnung in Kitzbühel

Herzliche Gratulation zur Geschäfts- und Galerieeröffnung der Familie Roman und Elisabeth Hollaus.

Am Freitag, 10. Dezember 2004 fand in Kitzbühel die Eröffnung der Galerie und des Antiquitätengeschäftes der Familie Hollaus statt. Zahlreiche Besucher aus Kitzbühel und Umgebung aber auch viele Besucher aus Zell am See konnten begrüßt werden. Aus Zell am See wurden unter anderen gesehen: Hofrat Mag. Walter Thaler, eine große Abordnung der Zeller Rotarier mit Ing. Georg Jung und dem Zeller Künstler Helmut Hierner, der Künstler Wiesinger, der Präsident des Zeller Tennisclubs Mag. Norbert Ziesel und Vizebgm. Peter Haitzmann.

(Foto Mag. Franz Brinek: Die Galeristen Elisabeth und Roman Hollaus, die Kitzbühler Hausbesitzer, Vizebgm. Peter Haitzmann und Maria Mitteregger)

07.12.2004 kein Weihnachtsbaum am Zeller Stadtplatz?

Foto: DI Paul GanahlSehr geehrte Frau Abgeordnete zum Sbg. Landtag, Frau Stadträtin DI Hartl, liebe Sonja!

Die gläserne Einfriedung am Zeller Stadtplatz wird von großen Teilen der Bevölkerung als sehr positiv aufgenommen.

In der Adventszeit stellt sich nun den Zeller Bürgerinnen und Bürgern allerdings natürlich die Frage, wohin kommt der traditionelle Christbaum am Zeller Stadtplatz und an welche weihnachtliche Gestaltung des Stadtplatzes ist generell gedacht?

Bitte um rasche Info, damit die Fragen der Bevölkerung beantwortet werden können.

Anregung einer Zeller Bürgerin vom 6.12.2004:

Sehr geehrte Damen und Herren, es ist schade, dass der Adventmarkt nicht mehr auf dem Stadtplatz stattfindet, aber dies ist ja wegen anderer Veranstaltungen gerade noch nachvollziehbar. Dass man sich am Stadtplatz seit heute im Innenhof des Louvre waehnt, der ja bekanntlich auch von einer Glaspyramide "verschoent" wird, laesst absolut keine Weihnachtsstimmung aufkommen. Wo bleibt der Christbaum, an den sich selbst die aeltesten Zeller seit ihrer Kindheit erinnern koennen? Oder faellt das Fest heuer aus? Trotzdem "frohe Weihnachten"
 

06.12.2004 desolater Straßenzustand vor Tunneleinfahrt auf Höhe Porsche und Holzcenter Weiss

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Stadtrat Kaiser, geschätzter Bernd!

Im Zuge einer Gemeindervertretungssitzung aus dem Jahre 2003 hatte ich festgestellt, dass die Straße von Bruckberg kommend Richtung Tunnel nach Zell am See (auf Höhe der Unterführung vom Radweg beim Areitparkplatz Richtung Holzcenter Weiss) tiefe Spurrinnen aufweist. Dies hat zur Folge, dass bei Regen- oder Tauwetter riesige Wasserpfützten (beinahe kleine Seen) entstehen. Da die Autofahrer unmöglich ausweichen können werden diese Wasserlachen durch riesige Wasserfontänen auf den Fuß- und Radweg gespritzt.

Radfahrer und Fußgänger erleben ein unerwartetes und unglaubliches Duschvergnügen.

Ich ersuche nochmals, mit den zuständigen Organen Kontakt aufzunehmen, damit diese Misere spätestens im Frühjahr 2005 saniert werden kann.

Im Namen vieler Radfahrer und Fußgänger verbleibe ich mit kollegialem Gruß und hoffe auf eine prompte Erledigung, Peter Haitzmann, Vizebürgermeister, Fraktionsobmann

Antwort von StR Kaiser vom 08.12.2004:

Danke, für deine Anregung, wurde von uns an den Straßenerhalter, die Sbg. Landesstraßenverwaltung weitergeleitet. Gruß, Bernd

03.12.2004 hochrangige Delegation aus der Nähe von Moskau in Zell am See

Eine Delegation aus DUMA, 190.000 Einwohner, in der Nähe von Moskau besuchte am 3. Dezember Zell am See, um sich einen Eindruck über die Gemeindeverwaltung im Zusammenhang mit den infrastrukturellen Einrichtungen für den Fremdenverkehr zu verschaffen.

Eine Delegation unter der Führung des Vizebürgermeisters aus DUMA, dem Regionsvorsitzenden (ähnlich wie bei uns der Bezirkshauptmann) und Mitgliedern der Landeskammer (wie bei uns  Landesregierung und Landtag) wurden durch Vorträge und Powerpointpräsentationen von  Ing. Hansjörg Tischberger und Vizebgm. Peter Haitzmann informiert.

Die Dolmetscherin der Gruppe versicherte Vizebgm. Haitzmann , dass in Zukunft neben weiteren Delegationen auch zahlreiche Studentengruppen das schöne Zell am See besuchen werden.

Dankschreiben von der Dolmetscherin Frau Olga Tschernikova:

Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister Haitzmann,

Spät aber doch möchte ich mich recht herzlich nochmals bei Ihnen bedanken für die bestens von Ihnen persönlich durchgeführte Präsentation der Stadtgemeinde Zell am See.

Sie und Ihre Mitarbeiter haben uns einen unvergesslichen Eindruck über Ihre Gemeinde vermittelt. Die Delegation ist nun bestens über das österreichische Verwaltungssystem informiert und wird mit dem Wissen das durch Sie weitergegeben wurde versuchen in Moskau die Reform 2006 umzusetzen.

Mein Dank gilt auch Herrn Ing. Tischberger für die Präsentation der Freges und Führung durch die Eishalle und das Hallenbad.

Wir sind sicher das noch weitere Delegationen folgen werden um die gewonnenen Erfahrungen auch auf weitere Regionen auszubauen.
 

30.11.2004 mangelnder Katastrophenschutz

aus dem BezirksarchivSehr geehrter Herr Bürgermeister!

Im Zuge einer Gemeindevertretungssitzung im Vorjahr habe ich auf die scheinbar mangelnde oder nicht vorhandene Kompetenzaufteilung, die nicht festgelegte koordinierende Rolle des Bürgermeisters bzw. des Vizebürgermeisters im Katastrophenfall und auf einen vielleicht nicht vorhandenen Einsatzplan hingewiesen. Die Anfrage wurde mit der Antwort abgetan, dass eine allfällige Einsatzleitung ohnedies der Bezirkshauptmannschaft obläge.

Beim unlängst stattgefundenen Kommunal-Kongress zum Thema "Katastrophenschutz" mit rund 300 Delegierten, zu dem der Österreichische Gemeindebund eingeladen hatte, zeigten nicht nur die Referenten Vizepräsident des RGRE Dr. Heinrich Hoffschulte, Präs. des Gemeindbundes Helmut Mödlhammer, Vizepräs. Prof. Walter Zimper, Hofrat Dr. Kurt Walcher, Manfred Seidl, Dr. Werner Kerschbaum und Dr. Peter Widermann vom Innenministerium, Sektionschef Wolfgang Stalzer und Gemeindeminister Ernt Strasser die große Verantwortung der Bürgermeister und deren Stellvertreter im Katastrophenfall auf.

Die Themen von Präventivmaßnahmen beim Hochwasser- und Lawinenschutz bis hin zu finanziellen Haftungsfragen, zivil- und strafrechtliche Folgen für die Verantwortungsträger und das Motto "Vorbeugen ist billiger, als Schäden wieder gut zu machen" weisen auf eine sehr interessante Veranstaltung hin.

Ich bitte um Information ob die Zeller Stadtgemeinde zu dieser Veranstaltung eingeladen wurde, wenn ja, wer dort teilnahm und wie die erlangten Erkenntnisse weitergeleitet werden.

Grundsätzlich ersuche ich, dieses Thema einer Erläuterung in einer der nächsten Gemeindevertretungssitzung zu behandeln.

bis jetzt keine Antwort!
 

30.11.2004 gelungene Adventfeier der 4 (Einrichtungshaus Ulli und Karl Christian Weber, Galerie RHE Roman und Elisabeth Hollaus, Juwelier Albert und Helene Rieder und Anton Oberschneider)

Herzliche Gratulation an das Team der "4" zu einem stimmungsvollen und sehr gelungenen Adventsfest. Bei diese Gelegenheit darf auf die Galerieeröffnung in Kitzbühl am 10. Dezember hingewiesen werden.

Gföllner Helmut

Aktuelles von

GV Karl Streitwieser

23.11.2004 störende Handy-Sendemastanlage auf dem Postgebäude

Der Standort für die Handy-Sendemastanlage auf dem Postgebäude ist seit langem äußerst umstritten. Einerseits wirkt sich diese immens störend auf das Ortsbild aus und andererseits sind die gesundheitlichen Folgen durch die Strahlung noch lange nicht ausreichend erforscht. GV Karl Streitwieser brachte daher in der Gemeindevertretungssitzung v. 21. Sep. 2004 einen Alternativstandortvorschlag für diese Anlage ein. Am Umfahrungstunnel-Abgasschacht oberhalb der Ebenbergalm wäre die Situierung sicherlich wesentlich unproblematischer. Stadtamtsleiter Mag. Josef Jakober versprach daher mit dem Grundeigentümer und Mobilfunkbetreiber diesbezügliche Verhandlungen aufzunehmen.

23.11.2004 neuer Arbeitskreis für anstehende Verkehrsprobleme

Ein Arbeitskreis bestehend aus Ing. Eric Brandner (FPÖ), StR. Bernd Kaiser (SPÖ), StR. Peter Padourek (ÖVP), Philipp Prodinger (Wirteobmann), DI Gerd Römer Wirtschaftskammer), Michael Scholz (RZZ), Mag. Bruno Spraider (FVV), GV Karl STreitwieser (ÖVP), Alfred Vorderegger (Busunternehmer-Vertreter), Hans Wallner (FVV), StR. Andreas Wimmreuter (SPÖ) und Gerhard Wimmer (Stadtgemeinde) unter der Projektleitung von Mag. Bernhard Weidingerf ein neues Verkehrskonzept. Notwendig geworden ist diese Maßnahme weil u. a. eine dauerhafte Lösung für den Busgästetransfer erarbeitet werden muss. Für die Wintersaison 2004/05 hat dieses Gremium in diese Richtung bereits eine provisorische Lösung ausgearbeitet. Diese Lösung soll am 29. Nov. 2004 den Betroffenen (Hotellerie, Busbetreiber, Exekutive usw.) vorgestellt werden. GV Karl Streitwieser regte u. a. auch an, dass in das neue Verkehrskonzept auch sinnvolle und noch unerledigte Vorschläge des Verkehrskonzeptes 1996 eingearbeitet werden sollen.

23.11.2004 Verkehrsproblem Volksschule Schüttdorf

Die Zufahrtsstraße zu den Schulen (Volksschule, Polytechn. Schule u. Kindergarten) in Schüttdorf zwischen SPAR-Markt und Hotel Latini sollte in Richtung B 168 als Einbahn geführt werden. Die Zufahrt von der Bundesstraße kommend in Richtung Parkplätze (Volksschule) könnte in beide Richtungen erfolgen. Damit würde das allmorgendliche "Chaos", wenn Eltern die KInder zur Schule od. Kindergarten bringen reduziert werden.

23.11.2004 Verkehrsproblem Volksschule Thumersbach

Der Parkplatz zwischen Kindergarten und Volksschule Thumersbach. Dieser wird oft als "Langzeitparkplatz" speziell in der Winterzeit wenn der Erlberg schlecht befahrbar ist, benützt. Dieser soll aber vorwiegend den Müttern welche ihre Kinder zum Kindergarten oder zur Schule bringen, vorbehalten sein.